Andre Stecher v/o Pole: Neben der K.Ö.H.V. Leopoldina engagiere ich mich noch tatkräftig in meiner Heimatgemeinde Nenzing und verbringe meine Freizeit am liebsten auf dem Golfplatz oder in den Bergen.
Florian Gruber v/o Matrose: Neben meinem im Schneckentempo voranschreitenden Studium habe ich mich selbstständig gemacht und erstelle Website für Vereine. Ich lese sehr gerne und verbringe (leider zu wenig) Zeit beim Segeln auf dem Bodensee. Da es anscheinend nicht zum Kapitän gereicht hat, wurde ich von der Corona auf Matrose getauft. In meinen Mittelschulverbindungen Siegberg Dornbirn und Kustersberg Bregenz heiße ich Perkeo.
Simon Ender v/o Weasley: Ich bin Simon, 23 Jahre jung und mitten im Informatik-Studium. Zwischen Codezeilen und Algorithmen bringe ich gerne Humor ins Spiel, ohne dabei den Ernst der Sache aus den Augen zu verlieren. Ringen ist meine Leidenschaft – hier lerne ich Disziplin, die auch im Studium nützlich ist. Humorvoll, zielstrebig und immer für eine Herausforderung zu haben!
Mika Gabriel v/o Anna: Geboren in Innsbruck, aufgewachsen in Bregenz, verschlug es mich nach diversen MKV- und LV-Chargen im Ländle noch vor dem Wehrdienst nach Innsbruck zum Wunschstudium adHd Leopoldina. Abgesehen von einem immer dichten Stundenplan charakterisiert mich mein Interesse für Französisch und Geschichte.
Tobias Ender v/o Suplex: Wie mein Vulgo bereits vermuten lässt, bin ich sportlich aktiv und nutze das Ringertraining gerne als Ausgleich zu meinem Studium. Eine ebenso fordernde wie erfüllende Aufgabe. Obwohl ich aus Vorarlberg stamme, ist Innsbruck mit seinen Bergen, der Atmosphäre und den Freundschaften aus der Studentenverbindung zu meiner zweiten Heimat geworden.
Johannes Worsch v/o Chicken: In Vorarlberg sagt man: "Schaffa, schaffa, Hüsle baua" – für mich bedeutet das, hartnäckig an meinen Zielen zu arbeiten und mit Leidenschaft voranzugehen, um meine Visionen zu verwirklichen. Und falls das mit dem „Hüsle baua“ mal nicht so gut funktioniert, hole ich mir zwischen dem ersten oder zwölften Bier neue Motivation.
Marvin Studer v/o 40: Man nennt mich „40“ – ein Spitzname, der seinen Ursprung in einem unserer legendären Trinkspiele hat, bei dem das Limit eher sportlich gesehen wurde. Die besten „Erfahrungen“ entstehen eben zwischen den Bauplänen und den Abenden, an die man sich (meistens) noch erinnert.